Für ein Hochzeitspaar ist es sehr oft der „Schönste Tag im Leben“ und dieser gehört auch festgehalten. Die Hochzeitsfotografie beinhaltet Elemente der Porträt- Reportage- oder der Glamour-Fotografie. Generell hat Hochzeitsfotografie die Aufgabe, das Ereignis als angenehme Erinnerung zu fixieren. Damit dies auch gelingt, müssen einige Punkte bereits im Vorfeld beachtet werden. Bei einem Vorgespräch mit dem Brautpaar, sollten gewisse Details festgelegt beziehungsweise besprochen werden.
Dazu gehört
ein Zeitplan, wann – wo etwas stattfindet
welche Location stehen zur Verfügung für ein Fotoshooting
Wichtig ist auch das Einverständnis des Pfarrers bzw. des Standesbeamten, denn nichts Ärgerliches für den Fotografen, wenn er aus der „Ferne“ fotografieren muss. Am Standesamt oder in der Kirche ist der Fotograf sehr oft mit engen Platzverhältnisse konfrontiert und deshalb macht es auch notwendig, dass ein Fotograf als „Hauptfotograf“ dafür bestimmt wird
Kostentransparenz – das Brautpaar soll wissen was diesbezüglich auf sie zukommt
Die Kunst eines Hochzeitsfotografen liegt sicherlich auch daran, präsent zu sein, schöne und emotionale Momente festzuhalten, aber auch wenn es die Situation erfordert, etwas in den Hintergrund zu treten um nicht als störender „Knipser“ aufzufallen.